Question - Answer I
Die Kälte beißt mir mit Eiszähnen in die linke Hand, in der ich die kleine Tasche mit den Flyern halte. Ich rücke die Weihnachtsmann Mütze auf meinem Kopf zurecht und laufe ein wenig schneller. Nur noch wenige Meter von mir werden gleich die Schülerinnen und Schüler der nächsten Grundschule an mir vorbeilaufen und meine Mission lautet: verteilen.
Am kommenden Samstag findet nämlich in der Inazawa Church eine Kidsu Kurisumasu Pati statt. Die Gummis abgemacht, die jeweils 20 Stück zusammen halten. Ob die wohl reichen? Von dem was Doro erzählt hat, sollten die ziemlich schnell weggehen.
"Konnichiwa!" Jetzt haben sie mich gesehen. Das älteste Mädchen, das den Zug anführt lächelt- mich freundlich an. Ich fasse mir ein Herz und tue einen vorsichtigen Schritt auf die ersten zu. "Dozo!" (Bitte schön).
Das Mädchen vor mir schaut mich fast ängstlich an und drängt sich mit ihrer Freundin am Arm an mir vorbei. Auch die folgenden Kinder starren mich nur an. Ein kleiner Junge traut sich etwas näher ran, aber als ich ihm den Flyer hin halte macht er einen Satz weg von mir und lacht (ängstlich? verlegen?). Ich kann meine Enttäuschung kaum noch verbergen, aber ich lächle weiter und versuche es bei den letzen Kindern, aber alle ziehen sie ohne ein Wort an mir vorbei.
Das Schlusslicht bildet ein etwas älteres Mädchen, das alleine läuft und das mich tatsächlich anlächelt, als ich ihr (schon vollkommen desillusioniert) den Flyer hinhalte. "Arigatou" Sie nimmt den Flyer.
Ich sehe wie die Züge an Schülern sich entfernen. Für heute ist es vorbei. Ich habe genau einen Flyer verteilt.
Das ist eine ziemlich schwierige Frage. Welche Erlebnisse mache ich mit Gott.
Ich könnte jetzt sagen: Ich erlebe ihn, weil er mich durch Situationen, durch Begegnungen mit Menschen, durch Veranstaltungen führt, aber die Frage >Wie< kommt ja gleich hinterher.
Ich glaube, das ist also eher eine langfristige Frage, oder? Eigentlich ist es genau die Frage, die ich auch mit diesem Blog insgesamt beantworten will.
Ich glaube, der 14. November, also der Tag an dem das Konzert in Nagoya stattfand...das war der hellste dunkelste Tag des letzten viertel Jahres. Denn Gott hat mir in meiner Hilflosigkeit immer wieder Menschen geschickt, die mir teilweise selbstlos den Weg wortwörtlich gezeigt haben. Dieser Abend ist sinnbildlich dafür wie Gott in meinem Alltag handelt: Ich verbocke es und er macht es irgendwie doch wieder gut. Inzwischen versuche ich immer mehr Gott einfach in Alltäglichen Dingen um Rat zu fragen und ich bezweifle jetzt einfach mal, dass ihr diese Kleinigkeiten so spannend findet, aber ich kann sagen, dass er mir schon über so manche (Alltags-)Hürde geholfen hat.
Um auf die Geschichte am Anfang zurück zu kommen. Druckfrisch stammt sie von heute Nachmittag und hat mich doch ziemlich frustriert. Ich bin niemand der gerne Flyer verteilt (Briefkästen gehen noch, aber persönlich ist mir echt ein Graus) und heute war so ziemlich das Worst Case Scenerio. Aber ich glaube Gott kann auch und vielleicht gerade in dieser Enttäuschung wirken. Ihr könnt gerne dafür beten, dass morgen und Freitag besser laufen und auch die Schüler von der Grundschule heute den Weg zur Christmas Party und in die Ai Hope Church finden!
Eine Sache würde ich trotzdem noch gerne sagen: Ich hätte es nicht gedacht, aber im Moment scheine ich einen eher intellektuellen Zugang zu Gott zu haben. (Wer hätte es gedacht?) Aber ich merke wirklich wie es mir fehlt zu lernen. Wenn ich mich mit Pascal unterhalte, dann habe ich immer das Gefühl ich will mich jetzt in irgendeine Bibliothek setzen und so viel über das Thema lernen wie nur irgendwie möglich. Daher ist mein Wunsch für dieses Weihnachten: Google Play Gutscheine, damit ich mir Bücher kaufen kann! :D Ich mag Bücher zwar lieber live, aber ich weiß nicht ob das nicht zu teuer wird mit dem hin und her schicken, da kauf ich mir für das Geld lieber noch 3 andere Bücher online. ;)
Aber ich glaube auch, dass das etwas ist was Gott in mir bewirkt und was mir in gewisser Weise nochmal bestätig was er mir schon gesagt hat, dass mein Weg nach Tabor der Richtige ist.
Soo...Japanisch: Ja Japanisch. Wir haben ja jede Woche einmal 1 1/2 Stunden Unterricht und das ist ziemlich gut. Wir haben ein Lernbuch, allerdings läuft alles auf Japanisch-Englisch, das ist manchmal etwas verwirrend. Was wie gesagt schade ist, dass wir nur sehr wenig Gelegenheit haben selber Japanisch zu sprechen bzw. bei mir ist es noch ein bisschen weniger als bei Pascal. Ich versuche jeden Abend vor dem Einschlafen noch zu lernen, aber all in all ist es doch häufig sehr frustrierend. Ich muss mir nochmal was einfallen lassen, wie ich mehr sprechen kann, aber ich merke, dass ich immer mehr verstehe (Es wäre auch schade, wenn das nicht der Fall wäre, aber es tut gut, das selber nochmal fest zu stellen).
Wie kann man Japanisch lernen? Ähm... also zuerst sollte man die beiden Silben"alphabete" lernen: Hiragana und Katagana. Dafür hat und Yotarou-sensei so wunderbare Plakate gekauft. Und danach ist es eigentlich wie bei jeder anderen Sprache: du lernst Vokabeln, lernst die ersten Sätze, Grammatik. Machst deine ersten zaghaften Schritte in die Welt der Sprechenden und ...versagst. Und versuchst es dann hoffentlich wieder. Was ich auf jeden Fall empfehlen kann: Filme in Originalsprache schauen und wenn es mit englischen/deutschen Untertiteln ist. Das ist vielleicht ätzend zu lesen, aber du bekommst ein ganz anderes Ohr für eine Sprache, kriegst ein Gefühl für "das hört sich richtig/falsch an" und kannst dann auch deinen Akzent entscheidend verbessern.
Unsere Aktionen von der Ai Hope Church:
Man sollte wohl besser zwischen Aktionen und Angebot unterscheiden:
Aktionen: Wo wir zu anderen Leuten gehen.
Angebot: Wo wir Programm anbieten für Leute, die zu uns kommen.
Unsere Aktionen also sind unter anderem:
Unser Angebot:
Aber im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die Japaner sehr viel offener sind und weniger vorbelastet als die Deutschen. In Deutschland ist es häufig so, dass egal wie viel dein Gesprächspartner weiß, er weiß es besser als du. In Japan wissen die Leute nicht, dass es Jesus gab/gibt. Sie wissen teilweise nicht mal, dass es die Bibel gibt. sie sind dementsprechend eher neugierig wer denn dieser Gott ist, an den wir glauben.
Es ist allerdings in keinem Fall anzunehmen, dass es jetzt einfach ist die Japaner zu missionieren. Das erleben wir immer wieder. "Meine Familie sind Buddhisten." Der Japaner sagt nicht mal was er selber glaubt. Was die Familie sagt wird getan. Eh? Eigene Meinung?
Außerdem sind Japaner weniger emotional was das Thema angeht. In Deutschland fühlt sich gleich jeder angegriffen.
Die Flyeraktion heute wäre also unter die Kategorie "ungewöhnlich" zu ordnen, weil man die Flyer sonst ziemlich schnell loswird und auf Pascal haben sich die Kinder beim ersten Mal auch ziemlich gestürzt. Vielleicht war ich einfach zu gruselig??
Fortsetzung folgt...
Am kommenden Samstag findet nämlich in der Inazawa Church eine Kidsu Kurisumasu Pati statt. Die Gummis abgemacht, die jeweils 20 Stück zusammen halten. Ob die wohl reichen? Von dem was Doro erzählt hat, sollten die ziemlich schnell weggehen.
"Konnichiwa!" Jetzt haben sie mich gesehen. Das älteste Mädchen, das den Zug anführt lächelt- mich freundlich an. Ich fasse mir ein Herz und tue einen vorsichtigen Schritt auf die ersten zu. "Dozo!" (Bitte schön).
Das Mädchen vor mir schaut mich fast ängstlich an und drängt sich mit ihrer Freundin am Arm an mir vorbei. Auch die folgenden Kinder starren mich nur an. Ein kleiner Junge traut sich etwas näher ran, aber als ich ihm den Flyer hin halte macht er einen Satz weg von mir und lacht (ängstlich? verlegen?). Ich kann meine Enttäuschung kaum noch verbergen, aber ich lächle weiter und versuche es bei den letzen Kindern, aber alle ziehen sie ohne ein Wort an mir vorbei.
Das Schlusslicht bildet ein etwas älteres Mädchen, das alleine läuft und das mich tatsächlich anlächelt, als ich ihr (schon vollkommen desillusioniert) den Flyer hinhalte. "Arigatou" Sie nimmt den Flyer.
Ich sehe wie die Züge an Schülern sich entfernen. Für heute ist es vorbei. Ich habe genau einen Flyer verteilt.
Das ist eine ziemlich schwierige Frage. Welche Erlebnisse mache ich mit Gott.
Ich könnte jetzt sagen: Ich erlebe ihn, weil er mich durch Situationen, durch Begegnungen mit Menschen, durch Veranstaltungen führt, aber die Frage >Wie< kommt ja gleich hinterher.
Ich glaube, das ist also eher eine langfristige Frage, oder? Eigentlich ist es genau die Frage, die ich auch mit diesem Blog insgesamt beantworten will.
Ich glaube, der 14. November, also der Tag an dem das Konzert in Nagoya stattfand...das war der hellste dunkelste Tag des letzten viertel Jahres. Denn Gott hat mir in meiner Hilflosigkeit immer wieder Menschen geschickt, die mir teilweise selbstlos den Weg wortwörtlich gezeigt haben. Dieser Abend ist sinnbildlich dafür wie Gott in meinem Alltag handelt: Ich verbocke es und er macht es irgendwie doch wieder gut. Inzwischen versuche ich immer mehr Gott einfach in Alltäglichen Dingen um Rat zu fragen und ich bezweifle jetzt einfach mal, dass ihr diese Kleinigkeiten so spannend findet, aber ich kann sagen, dass er mir schon über so manche (Alltags-)Hürde geholfen hat.
Um auf die Geschichte am Anfang zurück zu kommen. Druckfrisch stammt sie von heute Nachmittag und hat mich doch ziemlich frustriert. Ich bin niemand der gerne Flyer verteilt (Briefkästen gehen noch, aber persönlich ist mir echt ein Graus) und heute war so ziemlich das Worst Case Scenerio. Aber ich glaube Gott kann auch und vielleicht gerade in dieser Enttäuschung wirken. Ihr könnt gerne dafür beten, dass morgen und Freitag besser laufen und auch die Schüler von der Grundschule heute den Weg zur Christmas Party und in die Ai Hope Church finden!
Eine Sache würde ich trotzdem noch gerne sagen: Ich hätte es nicht gedacht, aber im Moment scheine ich einen eher intellektuellen Zugang zu Gott zu haben. (Wer hätte es gedacht?) Aber ich merke wirklich wie es mir fehlt zu lernen. Wenn ich mich mit Pascal unterhalte, dann habe ich immer das Gefühl ich will mich jetzt in irgendeine Bibliothek setzen und so viel über das Thema lernen wie nur irgendwie möglich. Daher ist mein Wunsch für dieses Weihnachten: Google Play Gutscheine, damit ich mir Bücher kaufen kann! :D Ich mag Bücher zwar lieber live, aber ich weiß nicht ob das nicht zu teuer wird mit dem hin und her schicken, da kauf ich mir für das Geld lieber noch 3 andere Bücher online. ;)
Aber ich glaube auch, dass das etwas ist was Gott in mir bewirkt und was mir in gewisser Weise nochmal bestätig was er mir schon gesagt hat, dass mein Weg nach Tabor der Richtige ist.
Soo...Japanisch: Ja Japanisch. Wir haben ja jede Woche einmal 1 1/2 Stunden Unterricht und das ist ziemlich gut. Wir haben ein Lernbuch, allerdings läuft alles auf Japanisch-Englisch, das ist manchmal etwas verwirrend. Was wie gesagt schade ist, dass wir nur sehr wenig Gelegenheit haben selber Japanisch zu sprechen bzw. bei mir ist es noch ein bisschen weniger als bei Pascal. Ich versuche jeden Abend vor dem Einschlafen noch zu lernen, aber all in all ist es doch häufig sehr frustrierend. Ich muss mir nochmal was einfallen lassen, wie ich mehr sprechen kann, aber ich merke, dass ich immer mehr verstehe (Es wäre auch schade, wenn das nicht der Fall wäre, aber es tut gut, das selber nochmal fest zu stellen).
Wie kann man Japanisch lernen? Ähm... also zuerst sollte man die beiden Silben"alphabete" lernen: Hiragana und Katagana. Dafür hat und Yotarou-sensei so wunderbare Plakate gekauft. Und danach ist es eigentlich wie bei jeder anderen Sprache: du lernst Vokabeln, lernst die ersten Sätze, Grammatik. Machst deine ersten zaghaften Schritte in die Welt der Sprechenden und ...versagst. Und versuchst es dann hoffentlich wieder. Was ich auf jeden Fall empfehlen kann: Filme in Originalsprache schauen und wenn es mit englischen/deutschen Untertiteln ist. Das ist vielleicht ätzend zu lesen, aber du bekommst ein ganz anderes Ohr für eine Sprache, kriegst ein Gefühl für "das hört sich richtig/falsch an" und kannst dann auch deinen Akzent entscheidend verbessern.
Unsere Aktionen von der Ai Hope Church:
Man sollte wohl besser zwischen Aktionen und Angebot unterscheiden:
Aktionen: Wo wir zu anderen Leuten gehen.
Angebot: Wo wir Programm anbieten für Leute, die zu uns kommen.
Unsere Aktionen also sind unter anderem:
-
Gemeindearbeit: Wo wir zu anderen Gemeinden fahren, predigen, beim
Erlernen von Liedern helfen, oder auch Flyer für Konzerte u.ä., die
in der Gemeinde stattfinden, verteilen
-
Schularbeit: z.B. waren wir am vorletzten Samstag in der Middle
School 100 meter weiter und haben da einen Gospelworkshop und eine
Deutschland-Vorstellung betreut/gehalten. Das war eine echt große
Ehre, weil eigentlich kommt man hier in Schulen nicht so leicht rein
und zum anderen wurden wir eingeladen das zu machen, also das war
schon echt eine ...Gebetserhörung.
-
Das Waffelcafe während dem Inazawa Festival und die Partys im
zwei Monats Rhythmus kann man vielleicht auch noch zu öffentlichem
Angebot rechnen, weil sie ein sehr viel breiteres Publikum ansprechen
und doch sehr viel Aufmerksamkeit bekommen, während das sonstige
Angebot ein eher familiäres Klima hat.
-
Mittwochsabends haben wir das Open Hope: für 100 Yen (etwa 70ct)
bekommt jeder eine warme mahlzeit, es ist zeit für Gespräche,
Spiele und einfach Gemeinschaftszeit, währenddessen läuft die
-
Bibelklasse: für die, die mehr über die Bibel, ihre Entstehung und
Bedeutung wissen wollen
und
die
-
Sprachklassen für jung und alt, Englisch und Deutsch (auch wenn
Deutsch zurzeit leider niemand in Anspruch nimmt),
-
Freitags findet einmal im Monat Coffee,Tea&Talk für Frauen
statt: Kuchen essen, reden und eine kleine Andacht mit anschließendem
Ausstausch über das gehörte
-
Freitagsabends und Samstagmorgens findet jeweils zweimal im Monat
Kids English statt bei dem wir Kindern im Grundschulalter (1-6.
Klasse in Japan) Englische Wörter beibringen, dazu gibt es am Anfang
oder im Anschluss noch eine kleine Andacht
-
Nach dem Unterricht am Freitag kommt eine japanische Gospelsängerin
zu uns und leitet nach einander den Kids Choir (Elimentary School)
und die- Hope Youth singers (Middle School). Sie selbst hat durch den
Gospelgesang zum Glauben gefunden und will das nun gerne teilen
-
Sonntags findet jetzt einmal im Monat der Abendgottesdienst, genannt:
sunday Worship statt
-
2 mal im Monat haben wir GT Sports in der Turnhalle der Middleschool
(wo wir auch den Deutschlandvortrag gehalten haben) und
-
alle zwei Monate die Prayernight in der es hauptsächlich um Lobpreis
geht
Gut ...wie kommt das ganze an: Ich glaube es kommt sehr auf die Region in Japan an, ähnlich wie in Deutschland. Ich habe von einer Kirche auf dem Land mit 300 Mitgliedern gehört. Wir sind davon noch weeeeeeeeeit entfernt. Leider.
Wir sind im Großraum Nagoya eher auf unterbesetztem Boden. Es ist eine recht reiche Gegend und ich denke die meisten von euch kenne die Geschichte mit dem Kamel und dem Nadelöhr. ;)Aber im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die Japaner sehr viel offener sind und weniger vorbelastet als die Deutschen. In Deutschland ist es häufig so, dass egal wie viel dein Gesprächspartner weiß, er weiß es besser als du. In Japan wissen die Leute nicht, dass es Jesus gab/gibt. Sie wissen teilweise nicht mal, dass es die Bibel gibt. sie sind dementsprechend eher neugierig wer denn dieser Gott ist, an den wir glauben.
Es ist allerdings in keinem Fall anzunehmen, dass es jetzt einfach ist die Japaner zu missionieren. Das erleben wir immer wieder. "Meine Familie sind Buddhisten." Der Japaner sagt nicht mal was er selber glaubt. Was die Familie sagt wird getan. Eh? Eigene Meinung?
Außerdem sind Japaner weniger emotional was das Thema angeht. In Deutschland fühlt sich gleich jeder angegriffen.
Die Flyeraktion heute wäre also unter die Kategorie "ungewöhnlich" zu ordnen, weil man die Flyer sonst ziemlich schnell loswird und auf Pascal haben sich die Kinder beim ersten Mal auch ziemlich gestürzt. Vielleicht war ich einfach zu gruselig??
Fortsetzung folgt...
Kommentare
Kommentar veröffentlichen