Märchen
Es war einmal vor nicht allzulanger Zeit in einem fernen Land. Da begab es sich, dass eine junge Bauerstochter sich auf den weiten Weg, weg von ihrer Bundesrepublik, in ein fernes Kaiserreich machte. Ihre Reise fuehrte sie durch die Wueste und die Heimat des beliebten schwarz-weissen Baeren, bis sie schliesslich ihr Ziel, das Land der aufgehenden Sonne erreichte.
Zusammen mit ihrem Gefaehrten, einem Burschen aus dem Dorfe Ewersbach durchkaempfte sie den Grossstadtdjungle Nagoyas, erforschte den Tempelwald Kyotos und ging bei Meistern der alten Kuenste in Osaka zur Lehre.
Ihr Weggefaehrte verliess sie jedoch nach all diesen Abenteuern um zusammen mit seinem Bruder im fernen Sueden sein Glueck zu finden.
Das Maedchen indes fand Unterschlupf bei einem alten Ehepaar, das sie freundlich bei sich aufnahm und sie reichlich versorgte. (Sehr reichlich)
Eines Tages machte sie sich auf die Suche nach der sagenumwobenen "Goldenen Uhr" von Nagoya...
Sachbuch
Ichinomiya ( 一宮市) ist eine japanische Grossstadt in der Praefektur Aichi nordwestlich von Nagoya.
Die Stadt entstand schon zur Zeit der Heian-Periode, wurde aber erst am 1. September 1921 gegruendet und zaehlt mit 380.631 Einwohnern auf einer Flaeche von 113,91 km² als die viertgroesste Stadt der Aichi Praefektur.
Die Oekonimie der Stadt setzt sich aus Teilen der Industrie und der Landwirtschaft zusammen.
Hier zu finden sind die Shubun Universitaet und das Aichi Kiwami College of Nursing, darueber hinaus hat Ichinomiya 42 Grundschulen, 19 oeffentliche und eine private Mittelschule, 10 oeffentliche und zwei private Highschools und zwei Special Education Schulen.
Mit oeffentlichen Verkehrsmitteln kann man die Stadt entweder ueber die Tokaido-Line der Central Japan Railway Company (JR) erreichen, oder ueber die Bisai oder Nagoya Main Line von Meitetsu.
Als Wahrzeichen bekannt ist der Ichinomiya Tower Park, der unter anderem in der Weihnachtszeit Anziehungspunkt aufgrund der aufwendig gestalteten Beleuchtung des Parks ist.
Fanfiction
Immer wieder werfe ich pruefende Blicke auf die Uhr, die dort ueber mir schwebt, golden und riesig, dann auf meine Armbanduhr, als wuerde die Zeit dann schneller vergehen. Ich seufze und schlage wieder mein Buch auf. Ich musste ja uebervorsichtig sein. Jetzt bin ich schon eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Zeitpunkt hier und kann die Zeit totschlagen. Ich versuche zu lesen, aber ich kann mich nicht so recht konzentrieren. Mir geht das Lied nicht aus dem Kopf, das ich heute morgen noch gehoert habe. "Just one day..." Ich summe vor mich hin und verschlucke mich fast an meiner Zunge als mich ploetzlich jemand von der Seite anrempelt und mein Buch mir aus den Haenden faellt. "Ey!" "Oh. I`m sorry." Ich schaue auf und vergesse fuer einen Augenblick zu atmen. Zwei graue Augen schauen mich gehetzt an, versichern sich, dass es mir gut geht. Sein schwarzes Haar ist zerstrubbelt und ich kann sehen wie ein einzelner Schweisstropfen an seiner Schlaefe hinablaeuft.
Ich bin zu ueberrascht um mich zu bewegen. Er geht vor mir auf die Knie, um mein Buch wieder aufzuheben und ich sehe ueber ihn hinweg eine Gruppe von Maedchen, lauthals kreischend, um die Ecke biegen.
Ich kann auf einmal sehr gut verstehen, warum er etwas schneller unterwegs war. Dieser Horde moechte man nicht freiwillig in die Haende fallen.
Im Bruchteil einer Sekunde habe ich den Sonnenschirm, den man hier in Japan stets obligatorisch bei sich traegt, geoeffnet und ziehe ihn, als er sich wieder aufrichtet, zu mir unter den Schirm. Mit dem Finger auf den Lippen sehe ich ihn an und bete, dass dieser Trupp nicht schlau genug ist, sich zu fragen, warum jemand mitten in einem Bahnhofsgebaeude einen Sonnenschirm aufspannt.
Tatsaechlich hoeren wir, wie sich die Schritte und Rufe hinter uns in einem der Gaenge verlieren. Wir bleiben noch einen Moment reglos stehen. Erst jetzt faellt mir auf, dass er einen Arm um mich gelegt hat, den er jetzt wieder von mir loest. Ich versuche mein Herz wieder auf einen Ruhepuls unter 200 zu bringen und nicht darueber nachzudenken wie gut er aussieht. Er reicht mir mit einem schuechternen Laecheln mein Buch. "Thank you." Ich schaue ihm hinterher und fange wieder an zu atmen. "Gern geschehen."
KRIMI
Detective Lenhard trat unruhig von einem Fuss auf den anderen und sah besorgt auf die Uhr. Wo blieb nur der japanische Pastor? Warum war sie als Deutsche die Person, die zu frueh und er als Japaner die Person, die zu spaet kam? Sie schnalzte nervoes und frustriert mit der Zunge.
Sie hatten einen wichtigen Serienmord zu loesen. In dieser Sekunde konnten weitere Opfer den Tod finden. Hier in der Gegend musste irgendwo das Nest der PCK liegen. Die Pancakekiller. In den letzten Tagen allein waren tausende grausam in Oel gebraten und zum Verzehr angeboten worden.
Sie selber kannte sich in dieser fremden Stadt noch nicht so gut aus, daher hatte man ihr einen japanischen Pastor aus der Gegend an die Seite gestellt. Er kannte einige der moeglichen Verstecke, die unter Eingeweihten auch "Cafes" genannt wurden.
Sie wurde aus den Gedanken gerissen, als ein Mann vor sie trat, der so gar nicht dem typischen Pastorenbild entsprach. Seine Fuesse steckten in Crocs, seine Hose aehnelte einer Jogginghose und auch sein T-shirt war ledger. Er war jedenfalls wesentlich besser fuer das schwuele Wetter gekleidet als sie und sie verfluchte sich innerlich dafuer eine langaermelige Jacke angezogen zu haben, die sie aus modetechnischen Gruenden nicht ablegen konnte. Nunja. Wer schoen sein wollte, der musste wohl schwitzen.
Ito-san fuehrte sie sogleich zu den Aufzuegen, die sie in eines der oberen Stockwerke fahren konnten, wo es laut einem Hinweis mehrere solcher "Cafes" geben sollte.
Mit klopfendem Herzen folgte Lenhard ihm durch die Gaenge, doch so sehr sie auch suchten, die PCK war nicht aufzufinden.
Auf einer Rolltreppe wandte sich der Japaner zu der niedergeschlagenen Detective um. "Ich habe noch eine Idee, aber dafuer muessen wir noch etwas laufen." "Kein Problem."
Sie traten aus dem Bahnhofsgebaeude und folgten der Hauptstrasse in suedlicher Richtung, bis der Pastor auf einmal abbog und sie eine Reihe von Stufen in eine unterirdische Passage fuehrte. Das "Cafe" lag versteckt gelegen hinter einer Ecke und Lenhard stieg schon der verraeterische Geruch in die Nase. Sie hatten den Ort des Verbrechens gefunden.
Bibel
Und es begab sich aber um die dritte Stunde, dass sich eine junge Frau zu ihm setzte und sprach: Lehre mich Rabbi. Denn die Worte, die du vor der Gemeinde sprachst waren unverstaendlich in meinen Ohren. Und er hoerte dies und sprach: So will ich es dir erklaeren. Hoere und verstehe. Wahrlich, Japanisch ist keine einfache Sprache.
Und er schlug die Heilige Schrift auf und las die Worte, die geschrieben waren und legte sie aus und die Frau hoerte die Worte, die er sprach und sie verstand.
Als er seine Lehre beendet hatte sah er die Frau an und sprach: Sage mir: Was ist Freiheit? Und nachdem sie stille gewesen war sprach sie und sagte: Freiheit ist, was des Herrn Geist an mir getan, naemlich mich zu befreien und loszumachen von den Fesseln, die mich banden und den Luegen, die mich quaelten. Dass er mich hob ueber die Zwaenge und Noete meines Lebens in seine Gegenwart. Er ist meine Freiheit."
Und er nickte und sprach: Wahrlich ich sage dir, Freiheit ist wie du gesagt und nicht wie es die Menschen denken, zu tun was immer sie begehren.
Und sie sprachen noch ueber viele Dinge und brachen die Pancakes zusammen und als die Stunde kam, da es Zeit war zu gehen, machten sie sich auf den Weg, den Mann zu treffen, der da Yuki, das ist Japanisch fuer Schnee, genannt wird.
Modern
Tick. Tack. Der Sekundenzeiger wandert. Sie ueberschlaegt die Beine. Folgt mit den Augen der Kellnerin, die den Tisch neben ihr wischt. Streicht eine Locke aus dem Gesicht, die sich geloest hat.
Sie rutscht unruhig auf ihrem Platz hin und her, kann nicht mehr sitzen. Moechte stehen und laufen, rennen, gehen, aber sie kann nicht. Ist an ihren Platz fest gepinnt von der unbezahlten Rechnung und seiner Abwesenheit. Wann wird er zurueck kommen?
Den Kopf auf die Hand gestuetzt. Bin ich huebsch? Die Frage aller kleinen Maedchen.
Lichter von Laternen. Das Lachen der Maedchen am Nebentisch. Das vertraute Summen der Ventilatoren und das leise Klicken der Loeffel, wenn sie auf die Untertassen schlagen. Der Geschmack von Kamille und Zitrus in ihrem Mund. Die kleine Kanne steht noch vor ihr auf dem Tisch.
Noch 2 Tage. Noch 2 Tage diesen Duft riechen.
Noch 2 Tage diese Sprache, diese Leute, diese Stadt.
Noch 2 Tage. Und ein paar Stunden mit ihm.
Wird sie ihn wiedersehen? Vielleicht? Vielleicht nicht? Wer weiss das schon? Wer weiss was sein wird?
Ist das Glauben? Dem zu vertrauen, der weiss was sein wird? ER hat ihr nicht geantwortet auf ihre Frage was sein wird. Vielleicht ist keine Antwort auch eine Antwort.
Vertrau mir.
Sci-Fi
Sie sahen ihn schon von weitem. Laessig lehnte er an der Wand neben einem Reklamebildschirm, die Augen abwechselnd auf dem Handy in seiner Hand und den Leuten, die hastig durch die Bahnhofshalle eilten um eines der Shuttles zu erreichen, die sie innerhalb von Sekunden durch das Tube-System der Nagoya Innenstadt befoerderten. Alles musste schnell gehen und am besten noch schneller. Man war dem Beamen schon so nah.
Er trug noch den Anzug von der Arbeit. Kugel- aber nicht Wortsicher, wenn der Chef wieder das Unmoegliche verlangte und dabei Worte waehlte, die mehr schmerzten als Kugeln es koennten.
So oft hatte Mirja sich unwohl gefuehlt in dieser Welt von Lichtern und Toenen, Anzuegen und Spitzenkleidern. Wo ich herkomme glauben wir nicht an Aliens, aber hier bin ich eines.
Waehrend sie die Strasse entlang liefen versuchte sie gleichzeitig der fremden Sprache zu folgen und doch die Augen nicht vom Verkehr zu wenden. Sie beobachtete die Glider, Rover und Flying Boards und war fasziniert von ihrer Eleganz und Schnelligkeit. Die Zukunft ist jetzt.
Die beiden Maenner fuehrten sie jetzt in eines der Haeuser in einer der Nebenzweige des Hauptverkehrsarms und sie trat zoegernd durch die, sich automatisch vor ihr oeffnenden, Tueren.
Das Treppenhaus war dunkel. Nur ein leicht blaeuliches floreszierendes Licht erhellte den Treppenaufgang. Das Hollogram einer jungen Saengerin tanzte einen lautlosen Tanz und sie folgte ihren Freunden mit klopfendem Herzen.
Im ersten Stock befand sich ein Thresen hinter dem zwei Arubaitos die verschiedenen Raeume vermieteten und die Musik hallte hier laut durch die Gaenge, um die Privatsphaere innerhalb der Raeume zu gewaehrleisten.
Von der Decke hingen kitschige Kristallleuchter und die Einrichtung war in einer Art barockem Stil gehalten. Kleine Engelsfiguren zierten die Waende.
Nachdem sie mit den sich selber auffuellenden Bechern ausgestattet worden waren folgten sie dem Treppenverlauf weiter in den naechsten Stock und gingen einen weiteren Gang entlang bis sie schliesslich vor dem Raum mit der Nummer 42 standen.
Durch das Glas sah Mirja das Licht der Bildschirme pulsieren und ihr Herz schlug hoeher als sie den kleinen Raum betrat, der nur mit einem Tisch, einer Sitzbank und dem Karaokegeraet augestattet war. It`s Showtime!
Rezension
Nahe dem Bahnhof in Nagoya gelegen befindet sich eines der bekanntesten Restaurants der Welt. Das Restaurant "Zum Goldenen M".
Betritt man durch eine der Tueren diese heiligen Hallen des schnellen Essens, so wird man sogleich von der sterilen, aber stilvollen Schlichtheit des Etablissments keineswegs ueberrascht, aber sicherlich positiv angetan sein.
Das Restaurant ueberzeugt in seinem Angebot, seiner freundlichen Bedienung, dem aussergewoehnlich schnellen Service und der Sauberkeit der Einrichtung. Verdiente hohe Punktzahlen sind daher in diesen Kategorien zu verzeichnen.
Im Gegensatz zu manchen Ablegern in anderen Teilen der Welt, versteht sich die japanische Branche darauf ihrem Essen eine angenehme Frische zu verleihen und durch ihren Mix von Amerikanischer und Japanischer Essenskultur ein multikulturelles Geschmackserlebnis zu schaffen.
Mangelhaftig sind einzig die Ausstattung, da es kaum Tische gibt, an denen sich die Gaeste gegenueber sitzen koennen und die mangelnden Englischkenntnisse der Bedienung.
(Ueber die Inhalte des verzehrten Essen liegen keine aktuellen Informationen vor.)
Bewertung: ✮✮✮✮✩
Fantasy
"Auf Wiedersehen, ne?" "Uhn." Sie nickte und laechelte.
Sie wuerden sich wieder sehen. Im naechsten Jahr. In zwei Jahren, oder vielleicht auch erst im naechsten Leben.
Er winkte und sie riss sich los von seinem Anblick, trat zurueck und lief durch das Portal, dass sie wieder zurueck brachte. Sie spuerte das Kribbeln im Bauch, hoerte das Piepen in ihrem Kopf und dann sah sie wieder den Eki vor sich.
Sie eilte durch die schimmernde Halle und lies sich treiben im Strom der Elfen, die aus den anderen Portalen kamen und durch die hohen Tore hinaus in die warme Nacht traten.
Schon von weitem sah sie die Kutsche, die sie zurueck zu der Elfenfamilie bringen sollte, die sich ihrer angenommen hatte. Das lackierte Holz schimmerte im Licht der Fackeln und Laternen, die mit Anrbuch der Dunkelheit angezuendet worden waren und sie musste laecheln als sie wieder die warme Luft einsog. Der Geruch von Nacht und Glueck.
Erleichtert liess sie sich auf den Polstern nieder und verstaute den Beutel mit ihren Habseligkeiten sicher. Sie blickte nach draussen, sah die Lichter vorueber ziehen. Grosse. Kleine. Elfen, die scherzend die Strassen entlang flanierten. Sah eine Gruppe aus einem der Gasthaeuser torkeln und sah sich voller Ueberraschung um als sie einen jungen Drachen hinter einem der Haeuserecken verschwinden sah.
Schliesslich erreichte die Kutsche das Haus, indem sie die letzten Wochen gewohnt hatte. Wie so viele Haeuser war auch das ihrer Gastfamilie umgeben von Baeumen und ihr unbekannten Pflanzen.
Die hohen Fenster waren hell erleuchtet und sie freute sich schon auf das heisse Bad und ihr weiches Bett.
In 2 Tagen wuerde sie zurueck kehren. Zurueck in ihre Welt. In die Welt der Riesen und Oger. Sprechende Esel gab es ueberall.
Aber fuer zwei Tage war das hier noch ihr Zuhause.
Sie oeffnete die Tuer und trat ein. "Tadaima!" (Ich bin Zuhause)
Realitaet? Was ist das schon? ^^
Ich haette euch auch in zwei Saetzen sagen koennen, dass ich an diesem Tag in einem Cafe Tee getrunken, Theologische Fragen diskutiert und die besten Pancakes gegessen habe, die es fuer Geld zu kaufen gibt. Dass ich Karaoke singen war und bei Megges essen, aber wo ist da der Spass? :D
Als Kinder sehen wir die Welt manchmal noch mit den Augen eines Abenteurers, immer auf der Suche nach dem naechsten Monster, Zauber, Kriminalfall. Das Leben ist ein Wunder. Um das zu verstehen muss man nicht erst nach Japan fahren, aber man sollte es trotzdem tun. (Also verstehen UND nach Japan fahren)
Diese Zeit bedeutet mir viel. Gott hat nicht alle Fragen beantwortet, aber er war und ist dabei und er weiss Bescheid, also brauch ich mir keine Sorgen machen.
Morgen geht es fuer mich zurueck und neben den ganzen Geschenken (ich hoffe ihr freut euch schon) werde ich mir vor allem eines mitnehmen: Freiheit.
Wer weiss schon wo es hingeht. Fest steht: morgen verlasse ich ein Zuhause und komme nachhause.
P.S. Wer mitgezaehlt hat weiss. Das waren erst 9 Stile... man darf aber das wichtigste nicht vergessen...
Gedicht
Als wär es gestern als ich dich kennen lernte.
Als wären wir schon immer wie wir sind.
Als drehte die Welt sich grad nur um uns beide.
Als wüssten wir nicht, dass uns’re Zeit verrinnt.
Und plötzlich ist der Weg für dich zu ende.
Der Pfad biegt ab. Kann nicht sehn’ wohin er führt.
Und plötzlich geht unsre Zeit zu Ende.
Aber Zuhause ist wo man sein Herz tanzen spürt.
Gottes Segen auf der Reise. Wo er dich auch leiten will.
Du bist niemals ganz alleine. Gottes Geist weht wie er will.
Ich werd immer an dich denken. Wenn ich dich auch nicht oft seh.
Sei dir sicher, dass ich immer, in Gedanken mit dir geh.
Was soll ich sagen? Es gibt so viele schöne Worte.
Ein guter Ratschlag. Ein schönes Kompliment.
Wo wirst du hingehn? Es gibt so viele schöne Orte.
Aber Zuhause ist da wo dein Herz brennt.
Komm vorbei in schweren Zeiten.
Komm wenn du das Leben magst.
Lass uns wieder Leben teilen.
Wart auf den Moment in dem du sagst:
Du bist in seiner Hand. Geborgen.
Geh an seiner Hand. Ins Morgen.
Gibs in seine Hand. Deine Sorgen.
Nimms aus seiner Hand. Verborgen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen